Dein Jahr, das wirklich etwas bewegt

Freiwilliges Soziales Jahr an der Max-Wittmann-Schule

Du suchst nach einem Jahr voller Sinn, echten Herausforderungen und Momenten, die dich als Mensch wachsen lassen? Dann bist du bei uns genau richtig.

Ein Freiwilliges Soziales Jahr an unserer Schule ist mehr als nur ein Übergang zwischen Schule und Studium oder Ausbildung – es ist eine Erfahrung fürs Leben.

Du begleitest Kinder und Jugendliche mit geistiger Beeinträchtigung im Schulalltag, unterstützt im Unterricht, bei Ausflügen, im kreativen Tun oder einfach im Miteinander. Dabei wirst du nicht nur gebraucht, sondern auch geschätzt – als Teil unseres engagierten Teams, als Bezugsperson und als Mensch mit Herz.

Was dich erwartet:

  • Echte Verbindung: Du arbeitest auf Augenhöhe mit jungen Menschen, die dich mit ihrer Offenheit und Ehrlichkeit überraschen werden.

  • Wachstum: Du entwickelst soziale, kommunikative und organisatorische Fähigkeiten, die dich persönlich wie beruflich weiterbringen.

  • Sinnhaftigkeit: Du tust etwas, das zählt – für andere und für dich selbst.

  • Herausforderungen mit Herz: Kein Tag ist wie der andere – und jeder Tag zählt.

Wenn du mit Einfühlungsvermögen, Geduld und Freude an der Arbeit mit Menschen einen Unterschied machen möchtest, dann freuen wir uns auf dich!

Mach dein FSJ zu einem Jahr, das bleibt.
Melde dich jetzt!

„Ich bin hierhergekommen, um anderen zu helfen – aber eigentlich haben die Schüler*innen mir mindestens genauso viel gegeben. Ich habe gelernt, geduldig zu sein, zuzuhören und mich wirklich auf Menschen einzulassen.“
Priya, 19 Jahre

„Das FSJ war für mich eine Zeit voller Herausforderungen, aber auch voller kleiner, echter Erfolge. Jeder Fortschritt, jedes Lächeln, jede Umarmung hat mir gezeigt, wie viel Sinn meine Arbeit hat.“
Jonas, 20 Jahre

„Ich hatte anfangs Respekt davor, ob ich das überhaupt kann. Aber das Team hat mich super aufgenommen, und die Kinder haben mir jeden Tag gezeigt, dass ich genau am richtigen Ort bin.“
Eslam, 18 Jahre

„Ich bin in dieses Jahr gegangen, um mich zu orientieren – und rausgekommen bin ich mit einem klaren Berufswunsch. Jetzt will ich Sonderpädagogik studieren.“
Samir, 20 Jahre

„Manchmal war es anstrengend, aber es war immer echt. Ich habe in diesem Jahr nicht nur viel über andere gelernt – sondern auch über mich selbst.“
Nina, 19 Jahre