Die Max-Wittmann-Schule gehört zu zehn Schulen aller Schulformen in NRW, die vom Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW ausgewählt wurden, um an einem Modellversuch „Verbraucherbildung an Schulen“ teilzunehmen und eine Rahmenvorgabe zu entwickeln.
Dieser Entwurf liegt jetzt vor und soll im Frühjahr 2017 im Landtag verabschiedet werden. Die Ergebnisse und Beispiele aller Schulen können dann über den Schulserver des Ministeriums abgerufen werden.
Im Rahmen des Projekts wurden alle Schulen kurz vor den Sommerferien vom Bundesverband der Verbraucherzentrale (vzbv) aufgefordert, an einem Wettbewerb teilzunehmen und ihre Projekte zum Bereich Verbraucherbildung vorzustellen (s. Homepage der Schule). Das haben wir erfolgreich getan.
Die Max-Wittmann-Schule gehört nun zu den 14 ausgewählten Schulen aus ganz Deutschland und ist eine von sechs Schulen in NRW, die für vorbildliche Verbraucherbildung von NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann und NRW Verbraucherzentralenvorstand Wolfgang Schuldzinski ausgewählt wurden.
Am 16.01.2017 nahmen Bryan, Fr. Breucker, Fr. Karaoglan und Herr Schmidt-Kamann in Düsseldorf, im Schulministerium die Auszeichnung „Verbraucherschule in Gold“ entgegen. In der Begründung der Juroren wurden besonders die gelungenen Konzepte zur Vorbereitung der Schüler auf das spätere Leben, die Förderung der Selbständigkeit, das Wohntraining und die Berufsvorbereitung gelobt und Fr. Löhrmann wies in ihrer Ansprache daraufhin, dass die Förderschulen auch Vorbild für Regelschulen sein können und würdigte das Engagement der Lehrer.